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Die vorhergehenden Artikel haben anhand eines Beispiels die wichtigsten Möglichkeiten gezeigt, um mit FIX 4.0.0 eine Anwendung zu modernisieren. Darüber hinaus bestehen aber noch weitere Möglichkeiten, die hier nur kurz aufgezählt werden sollen.

  • Vergrößern des Bildschirm über die Größe von 80x25 Zeichen hinaus.
  • Verwendung von Reitern zur Darstellung von Maskenvarianten.
  • Buttons zur Steuerung des Maskenablaufs.
  • Kontextmenüs zu Feldern.
  • Tooltips zu Feldern und Texten.
  • Verwendung von Unicode.

Ausblick

Die Modernisierung von FIX und den FIX-Anwendungen in den vergangenen Jahren hat gezeigt, dass es sich lohnt:

  • Das in der Software enthaltene Know-How, das einen beachtlichen Wert darstellt, kommt auch in zukünftigen Versionen weiter zum Einsatz.
  • Die Darstellung und Bedienung geht weiter in Richtung Windows, was besonders Anfängern den Einstieg in die Software erleichtert.
  • Die Darstellung ist übersichtlicher geworden. Deshalb sind größere Module mit mehr Feldern möglich, ohne dass die Maske unübersichtlich erscheint.
  • Der höhere Informationsgehalt führt zu weniger Fehlern bei der Erfassung. Daraus resultiert eine Zeitersparnis bei der Nacharbeit.

Deshalb wird die eingeschlagene Richtung weiter beibehalten. Für die nächsten Versionen von FIX sind weitere Verbesserungen geplant:

  • Mit der Maus verschiebbare Masken, Selos und Choices
  • Verwendung von Windows Controls wie Checkboxen und Comboboxen.
  • Buttons in Selos und Choices.
  • Suchfelder in Selos.
  • Scrollbars zum Verschieben von Tabelleninhalten.